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Stellen Sie CMOs in den Mittelpunkt einer leistungsstarken Datenstrategie

Daten Daten, Datenschutz und Governance, Datenstrategie & Beratung, Reife der Daten, Transformation & Inhousing 4 min Lesezeit
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Monks

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Ein neuer, druckfrischer Bericht von Forrester bietet CMOs praktische Ratschläge, wie sie die Daten ihres Unternehmens geschickt nutzen können. Die Studie mit dem Titel "The CMO's Guide To An Enterprise Data Strategy" von Analystin Stephanie Lui und Researcher Melissa Bongarzone untersucht die häufigsten Fehler bei der Nutzung von Unternehmensdaten - vom Horten zu vieler Daten bis hin zum Aufbau von Datensilos - und erklärt, warum Marketingverantwortliche eine Schlüsselrolle dabei spielen, das Beste aus den gesammelten Daten herauszuholen.

Der Bericht, in den auch Erkenntnisse unseres Global EVP Tyler Pietz eingeflossen sind, unterstreicht eine wichtige Erkenntnis: Marken-, Marketing-, Finanz- und Datenmanager können viel davon profitieren, wenn sie eng zusammenarbeiten und funktionsübergreifende Integrationssysteme aufbauen. In diesem Zusammenhang sind wir der Meinung, dass Unternehmen zwar in verschiedene Tools für jede Abteilung investieren können, dass aber die Art und Weise, wie jede Abteilung Daten verwaltet, eine allgemeinere Entscheidung sein sollte, die den breiteren Geschäftskontext berücksichtigt. Der Blick auf das Gesamtbild ist entscheidend für den Erfolg, und das können wir nur mit vollständigen, gut organisierten, integrierten Datensystemen erreichen.

Behalten Sie die Unternehmensziele im Auge.

Wie Pietz in dem Bericht sagt: "Die Rolle des CMO besteht darin, Geschäftseinblicke zu nehmen und sie auf den Markt zu bringen, damit der Wert realisiert werden kann." Das bedeutet, die Datenstrategie in etwas Umsetzbares zu verwandeln. CMOs sind dafür verantwortlich, die Taktiken zu identifizieren, die dem Unternehmen helfen, seine Ziele zu erreichen - und Dinge wie Rentabilität, Umsatztreiber und Risikomanagement sind wichtige Faktoren, die sie bei der Umsetzung von Strategien zur Gewinnung von Leads, zur Erschließung neuer Märkte und darüber hinaus berücksichtigen müssen.

Monk Thoughts Sie sollten Zeit mit Markenmanagern verbringen, um zu verstehen, was sie in ihrer Welt sehen. Dies kann Möglichkeiten für Produktinnovationen, authentische Verbindungen mit Verbrauchern oder das Verständnis von Kaufmustern für bestimmte Kategorien aufzeigen.
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Um dieses Ziel zu erreichen, benötigen CMOs jedoch Zugang zu einem umfassenden Überblick über die Verbraucherdaten der Marke - je mehr Abteilungen und Datenpunkte dies umfasst, desto besser. Aber hier wird es knifflig. Die Ergebnisse von Forrester zeigen, dass 37 % der Marketingentscheider im B2C-Bereich sagen, dass die Entscheidungsfindung auf der Grundlage von Kundeneinblicken eine der größten Herausforderungen bei der Marketingumsetzung in ihrem Unternehmen darstellt. Wir sind der Meinung, dass es sich hierbei nicht um ein Qualifikationsproblem handelt, sondern um strukturelle Probleme, die dazu führen, dass die Marketingverantwortlichen in einer unübersichtlichen Datenflut ertrinken, und dass die Abteilungen nicht miteinander verbunden sind.

Bevor Sie mehr Daten sammeln, sollten Sie lernen, sie zu kontrollieren.

Angesichts sich ändernder Datenschutzgesetze und Plattformbeschränkungen sind CMOs auf der Suche nach neuen Methoden zur Erfassung von First-Party-Daten und alternativen Datenquellen. Das ist großartig, denn Daten von Erstanbietern sind das Herzstück jeder digitalen Reife- und Transformationsreise. Es ist jedoch wichtig, sich daran zu erinnern, dass es beim Aufbau einer starken Unternehmensdatenstrategie nicht darum geht, so viele Daten wie möglich zu sammeln, sondern vielmehr darum, den größten Wert daraus zu schöpfen.

Dazu müssen wir zunächst eine solide Datengrundlage schaffen, die sicherstellt, dass die Informationen, die wir haben, zugänglich, zeitnah, vertrauenswürdig und zweckmäßig sind. Es ist zwar einfach, neue Dienste wie Analysetools und Einkaufsplattformen zu erwerben, doch die eigentliche Herausforderung besteht darin, all diese Datenquellen und Systeme so miteinander zu verknüpfen, dass wir das Gesamtbild sehen können.

Monk Thoughts Wenn Daten in unterschiedlichen Umgebungen vorhanden sind, führt das zu schlechter Qualität. Und wenn wir unsere ganze Zeit damit verbringen müssen, diese Daten zu harmonisieren, anstatt sie zu nutzen, verschwenden wir Zeit und folglich Geld.
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Mit anderen Worten: Die Anhäufung von Daten ist ein Missbrauch unserer Ressourcen, wenn wir nicht auf ihre Vorteile zugreifen können - und da Unternehmen weiterhin neue Bereiche erkunden, in denen sie mit Verbrauchern in Kontakt treten können, wird der Bedarf an soliden Datengrundlagen immer dringender. Ja, ein Mangel an Kontrolle kann zu Redundanzen und falschen Entscheidungen führen, aber das Horten von Daten birgt noch größere Risiken für die Privatsphäre der Nutzer. Wie der Bericht veranschaulicht, können die Folgen eines potenziellen Verstoßes katastrophal sein, wenn wir keine strengen Governance-Verfahren einführen.

Um ein großartiges Kundenerlebnis zu bieten, sollten Sie funktionsübergreifende Datensysteme schaffen.

Um das volle Potenzial Ihrer Daten auszuschöpfen, müssen Sie nicht nur eine solide Datengrundlage schaffen, sondern auch Abteilungssilos auflösen. Während Teams oft nur die Daten berücksichtigen, die ihnen zur Verfügung stehen, ist es möglich, zusätzliches Fachwissen zu erschließen, wenn wir auf stärkere Integrationsfähigkeiten über Kanäle, Datenquellen und Technologien hinweg setzen.

Monk Thoughts Wenn Teams in Silos arbeiten und Daten isoliert verarbeitet werden, wird auch experimentiert. Dies führt unweigerlich zu zufälligen Marketingaktionen und chaotischen Berichten. Anstatt Teams zu isolieren, sollten Daten sie vereinen - auch wenn sie völlig unterschiedliche KPIs haben.
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Marketingteams kümmern sich beispielsweise um Lead-Generierung und Engagement, während sich Produktteams auf Kundenbindung und -gewinnung konzentrieren. Sie benötigen jedoch alle Kennzahlen, um ein klares Bild des Kunden zu erhalten, und erzielen daher bessere Ergebnisse, wenn sie nicht getrennt verfolgt werden.

Wie Forrester in seinem Bericht feststellt, erfordert die Ermittlung des nächstbesten Kundenerlebnisses "ein Orchester aus IT, Datenwissenschaft, Risiko und Compliance, Marketing, Vertrieb und Service sowie CX" Um hochwertige Kundeneinblicke zu erhalten, müssen CMOs über ihre marketing-spezifische Perspektive hinausblicken und mit ihren Kollegen aus anderen Abteilungen zusammenarbeiten. Reklamationen und Lagerbestände fallen vielleicht nicht in den Zuständigkeitsbereich des Marketings, aber sie wirken sich mit Sicherheit auf das Kundenerlebnis aus. Werbung für Produkte, die nicht vorrätig sind, schreckt die Verbraucher ab, und niemand mag eine Marke, die weiterhin Out-of-Touch-Marketing betreibt und dabei die unzähligen Beschwerden in ihren Posteingängen und Kommentaren in den sozialen Medien ignoriert.

Unterm Strich kann jeder davon profitieren, wenn man sich darüber einig ist, welche Art von Daten dem Unternehmen zum Erfolg verhelfen und wie sie zu verfolgen sind, aber die CMOs spielen eine der wichtigsten Rollen, wenn es darum geht, die Daten optimal zu nutzen. Marketingleiter können zwar nicht allein eine umfassende Datenstrategie entwickeln, aber sie sind diejenigen, die diese Erkenntnisse über die Verbraucher in Marketingprogramme umsetzen, die die gewünschten Ergebnisse für das Unternehmen bringen. Anstatt sich auf das Sammeln riesiger Datenmengen zu konzentrieren, sollten Sie daran arbeiten, diese Datensätze in einer organisierten, sicheren Umgebung zu vereinheitlichen, und Sie werden feststellen, dass Sie instinktiv datengestützte Entscheidungen treffen.

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