Media.Monks wird von Adweek zur ersten KI-Agentur des Jahres gekürt

Die Nachricht ist da: Wir wurden von Adweek zur AI-Agentur des Jahres ernannt!
Jedes Jahr zeichnet die führende Marketing- und Werbezeitschrift Adweek Agenturen und Marketingdienstleister aus, die in verschiedenen Bereichen und Themen außergewöhnliche Kreativität, Innovation und Erfolg gezeigt haben. Die Kategorie KI-Agentur des Jahres ist in diesem Jahr neu und wir sind der erste Preisträger. Sie zeichnet eine Agentur aus, die Kreativität und Einfallsreichtum bei der Anwendung generativer KI auf die Arbeit ihrer Kunden bewiesen hat. Neben der eigentlichen Arbeit müssen die Teilnehmer auch nachweisen, wie sie mit der Technologie neue Effizienzgewinne erzielen. Diese Auszeichnung ist ein wichtiger Schritt auf unserem Weg zum führenden KI-first-Partner für digitale Marketingdienstleistungen, der Marken dabei hilft, den Einsatz von KI zu beschleunigen und zu skalieren.
Marken stoßen beim Einstieg in die KI häufig auf eines der beiden folgenden Probleme: Entweder sie verstehen die Vorteile der Technologie, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen, oder sie fügen ein Frankenstein'sches Monster aus Einzellösungen und Tools zusammen, die letztlich nicht miteinander verbunden sind und das Potenzial der KI hemmen. Die Lösung dieser betrieblichen Herausforderungen ist unser tägliches Brot als beratender Partner, denn wir nutzen KI jeden Tag - und haben uns in den letzten zehn Jahren einen Namen in dieser Technologie gemacht.
Integration schafft die Grundlage für die KI-Transformation.
Eine der größten Chancen der KI besteht darin, dass sie als Systemintegrator dient, der Daten und Erkenntnisse aus verschiedenen Geschäftsbereichen und Kundenkontaktpunkten aufnimmt, um das Kundenerlebnis zu verbessern und neue Effizienzen zu schaffen. Zumindest ist das der Anspruch. Alle Elemente des Marketing-Mix - Daten, Medien, Kreativität und Technologie - müssen zusammenspielen, damit KI ihr volles Potenzial entfalten kann.
Um ein maßgeschneidertes Markensprachmodell zu trainieren, benötigen Sie zunächst eine solide Datengrundlage und einheitliche Arbeitsabläufe, die sowohl die kreativen als auch die Datendisziplinen zusammenführen.

In den letzten fünf Jahren haben wir uns für einen integrierten Partner für Marketing-Services entschieden, der jede dieser Praktiken vereinheitlichen kann. Dieser Prozess hat den Grundstein für den Aufbau eines KI-gestützten End-to-End-Workstreams gelegt, der alle unsere Fähigkeiten umfasst und zusammenführt. Unser kürzlich veröffentlichter Bericht "Generation AI", der in Zusammenarbeit mit Salesforce erstellt wurde, zeigt, wie die Technologie Teams dabei hilft, den gesamten Marketingbereich von der Erkenntnis über die Idee bis hin zur Ausführung zu gestalten.
Das Aufbrechen von Silos und der Aufbau einer Kultur des Experimentierens haben unsere Fähigkeit beschleunigt, dieses ausgereifte KI-Angebot für Marken aufzubauen. Tatsächlich ist das Experimentieren mit KI seit langem Teil unseres Geschäfts. Co-CEO, Content Wesley ter Haar, erklärte 2017 gegenüber VentureBeat: "[KI] wird es uns ermöglichen, unsere Bemühungen auf das zu konzentrieren, was das Projekt wirklich sinnvoll beeinflussen wird - nämlich Designvision, Designdenken und echte kreative Führung."
Aber Experimente mit KI wurden lange Zeit eher in den Bereich der Forschung und Entwicklung verbannt als in die Hände von Alltagstalenten. Als der Boom der generativen KI vor einem Jahr plötzlich aufflammte und die Technologie unabhängig von ihren Kenntnissen in KI viel benutzerfreundlicher machte, versammelte sich unser Team mit Begeisterung in Slack-Kanälen, um zu überlegen, wie sie ihnen bei ihrer Arbeit helfen könnte.

Zur Feier des Tomorrowland-Festivals gab BMW den Nutzern die Möglichkeit, ihre eigene Musik mit Hilfe von KI über eine chatbasierte Schnittstelle zu erstellen.
Dieser kollaborative Geist hat sich von gelegentlichen Experimenten zu Innovations-Sprints entwickelt, die die Technologie bis an ihre Grenzen bringen, bis hin zu Produkten und Dienstleistungen, die speziell für Marken entwickelt werden. Denken Sie nur an unsere Arbeit mit der BMW Group, für die wir eine KI-gestützte Plattform zur Musikproduktion entwickelt haben, um die Partnerschaft der Marke mit dem EDM-Festival Tomorrowland zu feiern. Musikfans auf der ganzen Welt konnten ihren eigenen, maßgeschneiderten Festival-Track erstellen, indem sie verschiedene Optionen in Bezug auf Stimmung, Tempo und Feeling auswählten, was eine noch nie dagewesene kreative Ausdrucksweise ermöglichte.
Ein kohärenter, durchgängiger Arbeitsablauf ist besser als zufällige digitale Aktionen.
Jede Marke hat einen anderen Bedarf an KI: Verbesserung des Kundenerlebnisses, Überwindung von Produktionsbeschränkungen, Aktivierung von Kundendaten oder sogar eine Kombination dieser Bedürfnisse. Aus diesem Grund haben wir eine flexible, KI-gesteuerte Pipeline entwickelt, die eine breite Palette an eigenen und fremden Microservices in einem einzigen Workstream verbindet.
Der Workstream erleichtert nicht nur die Entwicklung von Inhalten in großem Umfang, sondern hat auch das Potenzial, Silos zwischen dem Marketing und angrenzenden Geschäftsbereichen aufzubrechen. Stellen Sie sich beispielsweise vor, Ihr Produktdesignteam könnte 3D-Renderings austauschen, die für die Iteration von Assets verwendet werden, die dann auf ihre Leistung getestet werden, um schließlich die Produktwinkel und andere Variablen im Kreativbereich zu ermitteln, die den Interessen der Kunden am besten entsprechen. Durch die Verknüpfung von Produktdesign, kreativer Produktion, Modellierung des Marktmixes und Kundenerkenntnissen entsteht ein Schwungrad, das in künftige Produktdesigns und Inhalte einfließen kann.
"Das Experimentieren mit KI ist wichtig, aber noch wichtiger sind die Geschäftsabläufe", sagt Michael Dobell, Mitbegründer und EVP Innovation. "KI hat die Notwendigkeit einer Workflow-Transformation ausgelöst, und wir begleiten sie bei diesem Wandel, um Leistungssteigerungen zu erzielen, Produktionskosten zu senken und neue Arbeitsweisen zu finden." Auch wenn das Marketing der natürlichste Ort ist, an dem sich KI derzeit auswirken kann, ist sie doch ein Vorbote für eine umfassendere Umgestaltung des Unternehmens - und diese Sichtweise stellt wiederum neue Anforderungen an die Rolle, die Agenturpartner spielen müssen, um Marken auf ihrem Weg dorthin zu unterstützen.
Für Kraft Heinz haben wir einen strategischen Ansatz gewählt, um der Inhouse-Agentur The Kitchen dabei zu helfen, herauszufinden, wo und wie KI einen hohen Mehrwert schaffen kann, indem sie die Effizienz steigert, Kosten spart und den kreativen Output erhöht. Gemeinsam mit dem Team entwickelten wir eine Roadmap, die vier wichtige Punkte umfasste: Datensicherheit, interne Einführung, Testen von Anwendungsfällen und Schaffung anpassungsfähiger Rahmenbedingungen. Insgesamt führte das Engagement zu umsetzbaren, ersten Schritten für das interne Team der Marke, um kalkulierte Schritte in Richtung KI-Reife zu unternehmen.
Auf viele weitere Siege im KI-Rennen.
Wir haben uns schon immer als Partner der innovativsten Marken der Welt für eine neue Ära bezeichnet. Der Titel "Adweek's AI Agency of the Year" zeigt, dass wir bereits einen Schritt voraus sind - und das gerade rechtzeitig zu Beginn der sogenannten vierten industriellen Revolution.
Sehen Sie hier, was wir sonst noch mit KI zu tun haben.
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