KI-gestützte Transformation: Das kreative Unternehmen neu denken

Marken sehen sich heute mit einem perfekten Sturm von Herausforderungen konfrontiert: eine rasant steigende Nachfrage nach personalisierten Inhalten, schrumpfende Zeitpläne und eine Explosion von Daten, die oft nicht ausreichend genutzt werden. Angesichts dieses Drucks bietet generative KI eine wichtige Lösung. Um sich in dieser neuen Landschaft zurechtzufinden, braucht es jedoch mehr als nur Tools - es erfordert eine Veränderung der Arbeitsabläufe und Denkweisen.
Auf der CES 2025 trafen sich Branchenführer von Meta, Adobe, NVIDIA und AWS, um die Zukunft der KI in Kreativunternehmen zu diskutieren. Unter der Moderation von Henry Cowling, unserem Chief Innovation Officer, wurde die Rolle von KI bei der Umgestaltung von Arbeitsabläufen, dem Aufbrechen organisatorischer Silos und der Freisetzung des Potenzials von Daten und Kreativität erörtert. Für diejenigen, die nicht dabei sein konnten, ist die vollständige Sitzung unten abrufbar, zusammen mit den wichtigsten Erkenntnissen aus der Diskussion.
"Es ist von entscheidender Bedeutung, dass Organisationen nicht mehr statisch und siloartig sind, sondern flüssiger werden. Der Schlüssel dazu ist nicht nur die Einführung von KI, sondern auch die Organisation der Teams in einer Organismus-Mentalität."
- Jimmie Stone, VP, Kreativabteilung bei Meta
Dem Druck begegnen, mit weniger mehr zu erreichen.
Von Marken wird heute verlangt, dass sie mit denselben - oder sogar weniger - Ressourcen viel mehr erreichen. Varun Palmer, General Manager bei Adobe Gen Studio, hat diese Herausforderung perfekt auf den Punkt gebracht: "In den nächsten zwei Jahren werden 5x mehr Inhalte benötigt. Aber ich kenne keinen CMO mit einem Budget, das um das Fünffache steigt."
Hier kommt die unverzichtbare Rolle der generativen KI ins Spiel. Sie bietet nicht nur kosteneffiziente Skalierbarkeit, sondern auch betriebliche Effizienz, die es ermöglicht, die steigenden Anforderungen zu erfüllen. Adobes eigene Marketing-Workflows spiegeln dieses Versprechen wider: Das Team von Adobe generiert inzwischen Milliarden von E-Mails pro Jahr mit generativer KI und liefert so schnellere und personalisiertere Erlebnisse, ohne dass die Qualität darunter leidet.
Jimmy Stone, VP, Creative Shop bei Meta, betonte den Wandel, den Kreativteams vollziehen müssen, und ermutigte Marken, sich nicht mehr auf einzelne große Ideen zu verlassen, sondern auf Ideensysteme zu setzen. Mit Hilfe von KI ermöglicht dieser Ansatz vielfältige Kampagnen, die sich an die Geschwindigkeit der Kultur anpassen und relevante Inhalte zum richtigen Zeitpunkt und in der richtigen Größenordnung bereitstellen.
Aufbau einer Organisation, die für das KI-Zeitalter geeignet ist.
Ein Thema, das sich wie ein roter Faden durch die Diskussion zog, war, dass KI allein nicht die Lösung ist - es kommt darauf an, wie Unternehmen sich auf die Integration vorbereiten. Generative KI birgt ein enormes Potenzial, um Datenerkenntnisse zu erschließen, kreative Arbeitsabläufe zu verbessern und die Effizienz zu steigern, aber starre, isolierte Strukturen in Unternehmen sind ein erhebliches Hindernis für den Erfolg. Bianca Pryor, Director of Data Science for Media & Entertainment bei NVIDIA, betonte diesen Punkt und rief Marken dazu auf, interne Silos aufzubrechen und verstreute Datensätze in Marketing, IT und Vertrieb zu vereinheitlichen.
"Die Zukunft von maschinellem Lernen und KI liegt im Experimentieren. Sie sitzen auf einem Schatz von Daten - jetzt ist es an der Zeit, sich damit zu beschäftigen, Modelle zu erstellen, Erkenntnisse zu gewinnen und Arbeitsabläufe zu beschleunigen."
- Bianca Pryor, Direktorin für Datenwissenschaft für Medien und Unterhaltung bei NVIDIA
Chris Ziemer, Worldwide Strategy & Business Development Leader of Monetization bei AWS, bekräftigte diesen Ansatz und merkte an, dass eine solide Grundlage einer integrierten Dateninfrastruktur - in Kombination mit KI - es Unternehmen ermöglicht, sich schnell anzupassen und kreative und betriebliche Effizienz zu steigern.
Letztlich müssen sich Marken zu dynamischen, kollaborativen Organismen entwickeln. Dieser Wandel erfordert mehr als nur die Einführung von KI - er erfordert ein Überdenken der internen Arbeitsabläufe, die Förderung der teamübergreifenden Zusammenarbeit und die Freisetzung von Innovationen auf allen Ebenen. Wenn Sie mehr darüber erfahren möchten, wie Sie diesen Wandel vollziehen können, sehen Sie sich die vollständige Sitzung an, um tiefere Einblicke zu erhalten.
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